Der wahre Preis des Wartens: Shopware 5 auf 6 Migration jetzt oder später?

Betreibst du noch einen Shopware 5 Shop? Tatsächlich könnte diese Entscheidung dich bares Geld kosten. Der Grund: Seit Juli 2024 stellt Shopware keine Sicherheitsupdates mehr für Version 5 bereit, was dich einem gewissen Risiko für Cyberangriffe aussetzt.

Allerdings bedeutet das Ende des Supports nicht, dass dein Shop sofort aufhören wird zu funktionieren. Vielmehr erhöht sich mit jedem Tag ohne Sicherheitsupdates das Risiko für Datenlecks und DSGVO-Verstöße. Shopware 6 bietet dabei nicht nur bessere Sicherheit, sondern auch eine komplett neu entwickelte Plattform mit moderner Architektur, die auf Symfony und Vue.js basiert.
In diesem Artikel erfährst du, warum die Migration von Shopware 5 auf 6 keine optionale Entscheidung mehr ist, sondern eine notwendige Investition in die Zukunft deines Online-Geschäfts. Wir zeigen dir die konkreten Risiken des Wartens und welche Vorteile Shopware 6 für deinen Shop bereithält.

Das Ende einer Ära: der Shopware 5 Support endete schon in 2024

Der Juli 2024 markierte einen entscheidenden Wendepunkt für tausende Onlinehändler in Deutschland – Shopware 5 erreichte offiziell sein End of Life. Falls du noch einen Shop auf dieser Version betreibst, befindest du dich in einer zunehmend riskanten Situation. Denn das End of Life bedeutet nicht nur einen Stillstand bei neuen Funktionen, sondern vor allem eben das komplette Ende der Sicherheitsupdates.

Die Geschichte von Shopware 5

Shopware 5 wurde am 27. April 2015 als Version 5.0.0 veröffentlicht. Es brachte damals ein überarbeitetes, responsives Frontend mit sich und revolutionierte damit den deutschen E-Commerce-Markt. Die Software etablierte sich schnell als verlässliche Plattform und trug erheblich zum Erfolg zahlreicher Online-Unternehmen bei. Nach diesem starken Start verzeichnete Shopware jährliche Wachstumsraten von beeindruckenden 30-40 Prozent.
Mit der Zeit wurde Shopware so populär, dass das Unternehmen laut EHI Top-1000 Shops sogar zum Marktführer in Deutschland aufstieg und 2022 Magento mit den meisten Shops auf Shopware-Basis überholen konnte. Allerdings begann bereits 2019 mit der Vorstellung von Shopware 6 eine neue Ära. Die neue Version wurde seit 2016 auf modernen Standardtechnologien entwickelt und läutete damit das langsame Ende von Shopware 5 ein.

Was bedeutet das Support Ende für deinen Shop eigentlich genau?

Nach einer Übergangszeit von vier Jahren wurde die Shopware 5 Entwicklung Ende Juli 2024 komplett eingestellt. Doch was bedeutet das konkret für deinen Shop?
Zunächst einmal: Dein Shop funktioniert weiterhin. Allerdings erhältst du ab diesem Zeitpunkt:

  • Keine Sicherheitsupdates und Bugfixes mehr
  • Keine technischen Verbesserungen oder neue Funktionen
  • Keine Garantie für Kompatibilität mit neuen Technologien

Shopware stellte den Support für Version 5 ein, weil die Software technisch veraltet ist und mit modernen Anforderungen an Sicherheit und Performance nicht mehr mithalten kann. Das Unternehmen wechselte von einer aktiven Bereitstellung von Sicherheitsupdates zu einer reaktiven Sicherheitsbehebung. Das bedeutet, Shopware unterstützt Kunden zwar noch dabei, Probleme selbst zu beheben, stellt aber keine proaktiven Updates mehr bereit.

Meilensteine des Shopware 5 End of Life

Der Ausstieg aus Shopware 5 erfolgte schrittweise:

  • Juli 2021: Umstellung auf reine Service-Releases mit Bugfixes und Sicherheitspatches
  • Juli 2022: Letzter Regular Release – seither wurde der Funktionsumfang nicht mehr ausgebaut
  • Update auf Version 5.7: Letzte Sicherheitsversion, die bis Juli 2024 unterstützt wurde
  • Juli 2024: Offizielles Ende der Sicherheitsupdates und des Supports

Für dich als Shopbetreiber bedeutet das: Die Zeit läuft ab. Die Gefahr steigt mit jedem Tag, an dem du keine Migration durchführst.

Aktuelle Risiken für deinen Shopware 5 Shop

1. Sicherheitsrisiken und Datenschutzprobleme:

Ohne Updates wird dein Shop zunehmend anfällig für Cyberangriffe. Hacker nutzen bekannte Schwachstellen gezielt aus, um an Kundendaten oder Zahlungsinformationen zu gelangen. Bei Datenschutzverletzungen drohen empfindliche Strafen von bis zu 20 Millionen Euro oder 4% des weltweiten Jahresumsatzes.

2. Technische Einschränkungen

Neue Technologien und Plugins werden zunehmend inkompatibel mit Shopware 5. Bereits bestehende Plugins könnten nach und nach den Dienst versagen, was zu erheblichen Funktionseinschränkungen führt. Außerdem könnten Kompatibilitätsprobleme mit Servern und Hosting-Diensten auftreten.

3. Wettbewerbsnachteile

Während dein Shop technologisch stagniert, entwickelt sich der Markt weiter. Konkurrenten, die auf modernere Systeme setzen, profitieren von besserer Performance, neuen Features und optimierten Kundenerlebnissen. Zudem könnten sinkende SEO-Rankings deine Sichtbarkeit beeinträchtigen.

Obwohl einige Anbieter wie safefive“ Übergangslösungen nach dem offiziellen Support-Ende anbieten, sind diese nur temporäre Absicherungen. Sie bieten zwar weiterhin wichtige Sicherheitsupdates für Shopware 5 an, können jedoch keine vollständige Weiterentwicklung oder Bug-Fixes gewährleisten.
Folglich steht für dich als Shopbetreiber die Entscheidung an: Entweder du nimmst die steigenden Risiken in Kauf oder du investierst in eine zukunftssichere Lösung. Die Migration auf Shopware 6 ist dabei nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern bietet auch die Chance, deinen Webshop grundlegend zu modernisieren und für die Zukunft fit zu machen. Shopware 6 wurde komplett neu konzipiert und entwickelt und kann seit Mitte Januar 2020 produktiv eingesetzt werden. Mit einem API-first-Ansatz ist es für alle denkbaren E-Commerce-Szenarien bestens gerüstet.
Der Zeitpunkt zu handeln ist jetzt – bevor dein Shop zum leichten Ziel für Hacker wird, dein Wettbewerb spielend an dir vorbeizieht oder technische Probleme dein Geschäft beeinträchtigen.

Was dich alles in Shopware 6 erwartet

Nachdem du nun die Risiken eines veralteten Shopware 5 Shops kennst, wird es Zeit, den Blick nach vorne zu richten. Shopware 6 ist mehr als nur ein Update – es ist eine komplette Neuentwicklung mit zahlreichen Verbesserungen, die deinen Online-Handel auf ein neues Level heben können.

Moderne Architektur und verbesserte Performance

Shopware 6 wurde von Grund auf neu entwickelt und basiert auf modernsten Technologien. Die Plattform nutzt das leistungsstarke PHP-Framework Symfony und Vue.js für die Frontend-Entwicklung. Diese Kombination sorgt für deutlich kürzere Ladezeiten und eine insgesamt bessere Performance deines Shops.
Ein besonderer Vorteil: Mit Shopware 6 kannst du sämtliche Aspekte deiner Plattform über eine API steuern, wodurch sich verschiedenste Prozesse von Drittanbietern problemlos automatisieren lassen. Dieser API-first-Ansatz macht den Shop zukunftssicher und flexibel für alle denkbaren E-Commerce-Szenarien.
Wer noch mehr Geschwindigkeit benötigt, kann besonders bei hohem Traffic von der Nginx-Unterstützung profitieren. Dank seiner asynchronen, ereignisgesteuerten Architektur verarbeitet Nginx eine große Anzahl gleichzeitiger Verbindungen effizienter und sorgt für stabilere Systeme auch unter hoher Last.

Intuitive Benutzeroberfläche für effizienteres Arbeiten

Die Administration in Shopware 6 wurde als Single Page Application konzipiert. Das bedeutet für dich: weniger Ladezeiten zwischen den einzelnen Verwaltungsbereichen und ein reibungsloseres Arbeiten. Die Benutzeroberfläche wurde komplett überarbeitet und bietet neben der REST-API-basierten Kommunikation mit dem Core eine umfangreiche und intuitive Bedienung.
Besonders praktisch: Die neue Benutzer- und Rechteverwaltung ermöglicht es dir, verschiedene Rollen mit spezifischen Berechtigungen zu erstellen. So kannst du beispielsweise festlegen, wer Produkte anlegen, Bestellungen bearbeiten oder Systemeinstellungen ändern darf – und das alles mit wenigen Klicks.

Erweiterte Marketing- und Vertriebsfunktionen

Die Marketing-Möglichkeiten in Shopware 6 wurden erheblich ausgebaut. Mit den Erlebniswelten (früher Einkaufswelten genannt) kannst du nun nicht nur Kategorieseiten, sondern auch Produktdetailseiten individuell gestalten. Darüber hinaus kannst du personalisierte Inhalte für bestimmte Kundengruppen erstellen.
Ein weiteres Highlight: Die Multichannel-Funktionalität erlaubt es dir, deine Produkte über verschiedene Verkaufskanäle anzubieten – vom eigenen Shop über Marktplätze bis hin zu Social-Media-Plattformen. Alle Kataloge, Werbeaktionen und Konfigurationen werden dabei zentral verwaltet, während du dennoch unterschiedliche Einstellungen für jeden Verkaufskanal vornehmen kannst.
Das E-Mail-Marketing wurde ebenfalls optimiert und bietet nun mehr Flexibilität bei der Gestaltung von Kampagnen. Diese Maßnahmen helfen dir dabei, die Kundenbindung zu fördern und neue Kunden zu gewinnen.

Verbesserte SEO Funktionen

Die SEO-Funktionen von Shopware 6 wurden grundlegend verbessert, um deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu maximieren. In den SEO-Einstellungen kannst du jetzt die Struktur für die SEO-URLs deiner Produktdetailseiten und Kategorien detailliert definieren. Dir steht eine Vielzahl an Variablen zur Verfügung, die dir höchste Flexibilität bei der URL-Gestaltung bieten.
Außerdem wurden ARIA-Landmarks, interne Skip-Links und präzise Bezeichnungen für iframe-Elemente hinzugefügt, die die Navigation für Screenreader- und Tastatur-Nutzer verbessern. Diese Änderungen fördern nicht nur die digitale Barrierefreiheit, sondern können sich auch positiv auf dein Ranking auswirken.

Rule Builder und Flow Builder für Automatisierungen

Die wahre Stärke von Shopware 6 liegt in seinen Automatisierungsmöglichkeiten. Der Rule Builder fungiert als zentrale Schaltstelle für die Erstellung individueller Geschäftsprozesse – ganz ohne Programmieraufwand. Mit über 50 verschiedenen Bedingungen kannst du komplexe Regeln festlegen, die auf dein Geschäftsmodell zugeschnitten sind.
Ergänzend dazu arbeitet der Flow Builder, der komplexe Automatisierungsprozesse auf Basis vordefinierter Trigger realisiert. Anders als beim Rule Builder, der bestimmte Bedingungen prüft, werden beim Flow Builder Aktionen ausgeführt, wenn definierte Ereignisse eintreten – beispielsweise „Eine Bestellung wurde aufgegeben“.
Die Kombination beider Tools eröffnet völlig neue Möglichkeiten: Du kannst individuelle Lieferoptionen anbieten, verschiedene Zahlungsmethoden je nach Kundengruppe bereitstellen oder personalisierte Preise je nach Standort, Währung und Bestellmenge anzeigen.
Mit all diesen Funktionen bietet Shopware 6 nicht nur eine technologische Weiterentwicklung gegenüber Shopware 5, sondern eröffnet dir komplett neue Wege, deinen Online-Handel erfolgreicher zu gestalten. Der Umstieg ist daher mehr als nur eine technische Notwendigkeit – er ist eine Chance, dein Geschäft zukunftssicher aufzustellen und vom stagnierenden Shopware 5 in die moderne E-Commerce-Welt zu wechseln.

Die versteckten Kosten des Wartens

Viele Shopbetreiber zögern noch immer mit der Migration von Shopware 5 auf 6 – doch dieses Warten hat einen Preis, der höher ist als du vielleicht denkst. Während dein Shop heute noch funktioniert, erhöht jeder weitere Tag ohne Sicherheitsupdates die Risiken und Kosten für dein Unternehmen. Seit Juli 2024 stellt Shopware keine Sicherheitsupdates für Version 5 mehr zur Verfügung, und das bedeutet nicht nur technische, sondern auch finanzielle Konsequenzen.

Sicherheitsrisiken und rechtliche Konsequenzen

Ohne regelmäßige Sicherheitsupdates wird dein Shop zunehmend anfälliger für Cyberangriffe. Hacker suchen gezielt nach bekannten Schwachstellen in veralteten Systemen und nutzen diese aus, um an sensible Kundendaten oder Zahlungsinformationen zu gelangen. Ein erfolgter Angriff kann verheerende Folgen haben – vom Datenverlust bis hin zum kompletten Vertrauensbruch bei deinen Kunden.
Besonders brisant: Die rechtlichen Konsequenzen bei Datenschutzverletzungen sind erheblich. Die DSGVO macht klare Vorgaben, und bei Verstößen drohen Geldstrafen von bis zu 20 Millionen Euro oder 4% deines weltweiten Jahresumsatzes. Ohne aktuelle Sicherheitsstandards riskierst du, diese Vorgaben nicht mehr zu erfüllen.
Darüber hinaus verlangt die DSGVO ausdrücklich gewartete Software. Ein nicht mehr unterstütztes System kann daher bereits einen Verstoß darstellen, selbst wenn noch kein Datenleck aufgetreten ist. Zahlungsanbieter wie PayPal setzen zudem aktualisierte Software voraus, um ihre Dienste anzubieten.

Steigende Migrationskosten

Je länger du mit der Migration wartest, desto teurer wird sie tendenziell. Warum? Zunächst einmal ist die Migration auf Shopware 6 kein einfaches Update, das mit einem Knopfdruck erledigt ist. Es handelt sich um ein komplexes Verfahren, bei dem dein bestehendes Projekt in eine völlig neue Umgebung integriert werden muss.
Hierbei müssen folgende Faktoren berücksichtigt werden:

  • Sämtliche individuellen Anpassungen wie Design und Plugins müssen für Shopware 6 neu entwickelt werden
  • Bei einer größeren Datenmenge wird die Migration zeitaufwändiger und komplexer
  • Daten von Plugins können fast nie automatisiert übernommen werden

Stagnierende Funktionsvielfalt

Mit Shopware 5 verpasst du den Anschluss an neue Technologien und Funktionen. Während dein Shop technologisch stagniert, entwickelt sich der Markt kontinuierlich weiter. Konkurrenten, die bereits auf modernere Systeme umgestiegen sind, profitieren von besserer Performance, neuen Features und einem optimierten Kundenerlebnis.

Auch die Integration neuer Module und Plugins wird zunehmend schwieriger. Viele Drittanbieter stellen ihre unterstützenden Einheiten auf neue Versionen um und bieten für ältere Versionen keine Updates mehr an. Aufgrund dessen können wichtige Erweiterungen nicht mehr installiert oder aktualisiert werden, was deine Anpassungsfähigkeit stark einschränkt.
Diese stagnierende Funktionsvielfalt wird mit der Zeit zu einem echten Wettbewerbsnachteil. Während andere Shops neue Technologien wie API-first-Architektur, Flow Builder für Automatisierungen oder erweiterte Marketing-Funktionen nutzen, bleibt dein Shop auf dem Stand von 2024 stehen.
Zunächst mag es verlockend erscheinen, den Umstieg hinauszuzögern, um kurzfristig Kosten zu sparen. Allerdings solltest du bedenken, dass diese vermeintliche Ersparnis langfristig zu deutlich höheren Kosten führen kann – sei es durch Sicherheitsvorfälle, rechtliche Konsequenzen oder den Verlust von Marktanteilen an technologisch fortschrittlichere Wettbewerber.
Die Migration von Shopware 5 auf 6 ist keine optionale Entscheidung mehr, sondern eine notwendige Investition in die Zukunft deines Online-Geschäfts. Je früher du diese Entscheidung triffst, desto geringer fallen die versteckten Kosten des Wartens aus.

Fazit

Die Zeit des Zögerns ist vorbei. Während Shopware 5 zwar noch funktioniert, steigt mit jedem Tag ohne Sicherheitsupdates das Risiko für deinen Shop. Besonders die drohenden DSGVO-Strafen sollten dir den Entschluss schlussendlich leicht machen.
Shopware 6 bietet dir dabei nicht nur bessere Sicherheit, sondern auch zahlreiche Vorteile: moderne API-first Architektur, verbesserte Performance, intuitive Benutzeroberfläche und fortschrittliche Marketing-Tools. Diese Neuerungen werden dir helfen, dein Geschäft zukunftssicher aufzustellen und im Wettbewerb die Nase vorn zu haben.
Allerdings steigen die Kosten und der Aufwand für die Migration, je länger du wartest. Deshalb ist jetzt der beste Zeitpunkt zu handeln. Lass dich jetzt unverbindlich beraten und sichere dir einen reibungslosen Übergang zu Shopware 6.
Die Entscheidung für die Migration ist keine Frage des „Ob“, sondern nur noch des „Wann“. Dein Shop verdient die Sicherheit, Stabilität und modernen Funktionen, die nur Shopware 6 bieten kann. Handle jetzt – bevor die versteckten Kosten des Wartens dein Budget unnötig belasten.

FAQs

Q1. Wie lange kann ich meinen Shopware 5 Shop noch sicher betreiben?

Der offizielle Support für Shopware 5 endete im Juli 2024. Ab diesem Zeitpunkt werden keine Sicherheitsupdates mehr bereitgestellt, was das Risiko für Cyberangriffe erhöht. Experten empfehlen, spätestens Anfang 2025 auf Shopware 6 umzusteigen, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.

Q2. Was sind die Hauptvorteile einer Migration auf Shopware 6?

Shopware 6 bietet eine moderne API-first Architektur, verbesserte Performance, eine intuitive Benutzeroberfläche und fortschrittliche Marketing-Tools. Zudem profitieren Sie von besserer Sicherheit, erweiterten SEO-Funktionen und leistungsstarken Automatisierungsmöglichkeiten durch den Rule Builder und Flow Builder.

Q3. Mit welchen Kosten muss ich bei der Migration von Shopware 5 auf 6 rechnen?

Die Migrationskosten können je nach Komplexität Ihres Shops variieren. Experten empfehlen, für einen professionellen Wechsel mit messbarem Umsatzplus Kosten im fünfstelligen Bereich einzuplanen. Je länger Sie mit der Migration warten, desto höher können die Kosten ausfallen.

Q5. Welche Herausforderungen gibt es bei der Migration auf Shopware 6?

Zu den Hauptherausforderungen gehören die korrekte Datenmigration, der Umgang mit nicht-kompatiblen Plugins und die Sicherung der SEO-Rankings. Es ist wichtig, die Migration sorgfältig zu planen, ein Backup zu erstellen und gegebenenfalls individuelle Anpassungen vorzunehmen.

Q5. Kann ich alle meine Daten und Funktionen von Shopware 5 auf 6 übertragen?

Viele Basisdaten wie Produkte, Kunden und Bestellungen können automatisch migriert werden. Allerdings müssen einige Elemente wie Zahlungs- und Versandarten zugeordnet oder neu angelegt werden. Einkaufswelten und viele Plugins sind nicht direkt kompatibel und müssen neu erstellt oder angepasst werden.

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