Strukturierte Daten richtig einsetzen: Der Shopware-Guide für bessere Google-Ergebnisse
Warst du schon mal neidisch auf diese Online Shops, die in den Google-Suchergebnissen mit Sternen-Bewertungen, Preisen und anderen hilfreichen Details glänzen? Während dein Shop dort eher langweilig dasteht? Die gute Nachricht für dich: nach dem Lesen dieses Artikels kannst du kannst das auch haben!
Die Lösung liegt in den sog. “Strukturierten Daten”. Stell dir vor, ein Google-Crawler schaut sich deine Webseite an – für ihn sieht das erstmal aus wie ein chaotischer Haufen von Informationen. Er weiß nicht, was ein Preis ist, was eine Bewertung bedeutet oder welche Informationen für deine Kunden wirklich wichtig sind.
Strukturierte Daten lösen genau dieses Problem: sie übersetzen deine Inhalte in eine Sprache, die Suchmaschinen perfekt verstehen. Das Ergebnis? “Rich Snippets” (übersetzt so etwas wie “perfekte Zusammenfassung”), die deine Suchergebnisse aufwerten und deutlich mehr Aufmerksamkeit bekommen.
Diese erweiterten Suchergebnisse zeigen wichtige Details wie Preise, Sterne-Bewertungen oder Verfügbarkeiten direkt in der Google-Suche an. Der Clou dabei: Nutzer klicken nachweislich häufiger auf solche angereicherten Ergebnisse – und das kann sich positiv auf dein Ranking auswirken.
Jetzt magst du denken: „Sind strukturierte Daten etwa ein Rankingfaktor?“ Nein, direkt sind sie das nicht. Aber Google bevorzugt Inhalte, deren Bedeutung klar erkennbar ist – und genau das lieferst du mit strukturierten Daten.
Warum solltest du also auf dieses Potenzial verzichten? Eben! Wir zeigen dir in diesem Artikel alles, was du über Strukturierte Daten in deinem Shopware-Shop wissen musst. Von den Grundlagen über praktische Anwendungsfälle bis zur technischen Umsetzung – damit dein Shop endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient.
Was sind strukturierte Daten und warum braucht dein Shop sie?
Bevor wir in die Praxis einsteigen, lass uns kurz klären, womit wir es hier eigentlich zu tun haben. Denn strukturierte Daten klingen erstmal ziemlich technisch – sind aber im Grunde ganz einfach zu verstehen.
Strukturierte Daten: dein Dolmetscher für Google
Strukturierte Daten sind nichts anderes als ein standardisiertes Format, mit dem du Google und anderen Suchmaschinen sagst: „Hey, das hier ist ein Preis, das dort eine Bewertung und hier steht die Verfügbarkeit!“.
Denk an strukturierte Daten wie an Etiketten in einem gut organisierten Lager: ohne sie würde selbst der beste Mitarbeiter ewig brauchen, um das richtige Produkt zu finden. Mit klarer Beschriftung findet er sofort, was er sucht.
Die Grundlage dafür bildet schema.org – ein Vokabular, das 2011 von Google, Bing und Yahoo gemeinsam entwickelt wurde. Es ist quasi die gemeinsame Sprache, die alle Suchmaschinen verstehen. Praktisch, oder?
Der Unterschied zu unstrukturierten Daten
Hier wird es interessant: während Strukturierte Daten schön organisiert in festen Feldern vorliegen (wie Namen in einer Tabelle), sind unstrukturierte Daten ein wildes Durcheinander.
Im Regelfall gilt:
- 20% deiner Webseiten-Daten sind strukturiert und leicht verarbeitbar
- 80% sind unstrukturiert – für Maschinen schwer zu verstehen
Der entscheidende Punkt: Strukturierte Daten können sowohl von Algorithmen als auch von Menschen problemlos verarbeitet werden. Unstrukturierte Daten? Da tut sich Google deutlich schwerer weil das Verstehen und interpretieren länger dauert und fehleranfällig ist. Stell dir das ein bisschen wie das Wort “Bank” vor: je nach Kontext kann das entweder ein Sitzmöbel oder Geldinstitut sein. Um das Wort zu verstehen, musst du den gesamten Kontext kennen. Bei Google ist das nicht anders: unstrukturierte Daten erfordern wesentlich mehr Rechenleistung um den Sinn zu verstehen – und weil Rechenleistung begrenzt ist, präferiert Google die einfacher zu verstehenden Strukturierten Daten.
Warum Google strukturierte Daten liebt – und belohnt
Jetzt wird’s spannend! Studien von Shops, die Zeit und viel Liebe in die Webseite und die Ausarbeitung der Strukturierten Informationen / Daten gesteckt haben, konnten deutlich bessere Performancedaten nach der Integration Strukturierter Daten nachweisen:
- Rotten Tomatoes: 25% höhere Klickrate
- Food Network: 35% mehr Besucher
- Nestlé: sogar 82% höhere Klickrate bei Rich-Suchergebnissen
Auch wenn strukturierte Daten kein direkter Rankingfaktor sind, werden sie von Google und Nutzern gleichermaßen geschätzt. Wer würde nicht lieber auf ein Suchergebnis mit Sternen-Bewertung klicken als auf einen langweiligen blauen Link?
Übrigens: wenn du deine strukturierten Daten testen möchtest, nutze Googles „Test Tool für Rich-Suchergebnisse“. Das Tool zeigt dir sofort, ob alles korrekt funktioniert – bevor deine Seite live geht und potenzielle Kunden verloren gehen.
Meiner Meinung nach ist das einer der einfachsten Wege, um deinen Shop sofort attraktiver zu machen. Die Konkurrenz schläft schließlich nicht!
Strukturierte Daten für deinen Shop – die wichtigsten Anwendungsfälle
Jetzt wird’s praktisch: welche strukturierten Daten bringen deinem Shopware-Shop tatsächlich messbare Vorteile? Lass uns die wichtigsten Anwendungsfälle durchgehen, mit denen du deine Sichtbarkeit in den Google-Ergebnissen spürbar verbesserst.
Produktdaten – das Herzstück deines Online-Shops
Für jeden Online-Shop sind Produktdaten der wichtigste Baustein strukturierter Daten. Mit dem Product-Markup zeigst du potenziellen Kunden bereits in den Suchergebnissen die entscheidenden Kaufkriterien: Preis, Verfügbarkeit und Marke. Das führt nachweislich zu höheren Klickraten.
Diese Produktinformationen solltest du unbedingt strukturiert auszeichnen:
- Aktuelle Preise und Sonderangebote
- Verfügbarkeitsstatus („auf Lager“, „nur noch 3 verfügbar“)
- Markennamen und Herstellerinformationen
- Produktvarianten wie Farben und Größen
Wenn du Produkte mit mehreren Varianten anbietest, nutze den Schema.org-Typ „ProductGroup“ mit der Eigenschaft „hasVariant“. So fasst Google deine Produktvarianten intelligent zusammen.
Bewertungen – Vertrauen auf den ersten Blick
Sterne in den Suchergebnissen sind wie ein Gütesiegel für deinen Shop. Strukturierte Bewertungsdaten sorgen dafür, dass diese wertvollen Vertrauenssignale direkt in der Google-Suche erscheinen.
Du hast zwei Möglichkeiten:
- Einzelbewertungen (Review-Schema): Zeigt spezifische Kundenmeinungen an
- Aggregierte Bewertungen ( AggregateRating-Schema): Präsentiert Durchschnittswerte und die Gesamtzahl der Bewertungen
Wichtig zu wissen: Google unterstützt Bewertungs-Snippets für Produkte, Rezepte, Kurse und weitere Schema.org-Typen. Fake-Bewertungen erkennt Google übrigens sehr gut – also bleib bei echten Kundenmeinungen. Experten Tipp: Nutze am besten eine der großen Bewertungsportale um deine Rezensionen zu erfassen und zu verwalten – aufgrund der hohen Manipulationsmöglichkeiten „glaubt“ Google nur noch zertifzierten Anbietern. Ein weiterer Vorteil dieser Bewertungsportale ist, daß du deine Bewertungen unabhängig von deinem Shopsystem verwalten kannst. Bei einem Wechsel zu Shopware musst du also nicht alle Bewertungen mühsam abtippen…!
Events und Aktionen – mehr als nur Shopping
Verkaufst du nicht nur Produkte, sondern bietest auch Veranstaltungen oder Aktionen an? Dann nutze das Event-Markup! Damit erscheinen Datum, Uhrzeit und Ort direkt in den Suchergebnissen.
Das bringt dir konkrete Vorteile:
- Deine Events werden in Google-Suche und Google Maps besser gefunden
- Logo und Beschreibung werden prominent angezeigt
- Du stärkst deine lokale Präsenz und erhöhst die Conversion-Chancen
FAQ und Breadcrumbs – den Nutzern einen Schritt voraus
Breadcrumbs wiederum zeigen die Navigation und Hierarchie deiner Website an. Mit dem BreadcrumbList-Schema erscheint die komplette Verzeichnisstruktur in den Suchergebnissen.
Der Clou: Beide Elemente vergrößern den Platz, den dein Shop in den Suchergebnissen einnimmt. Mehr Sichtbarkeit bedeutet mehr potenzielle Klicks auf deinen Shop.
Prüfe also am besten gleich, welche dieser Markup-Typen du in deinem Shopware-Shop noch nicht nutzt – hier liegt oft ungenutztes Potenzial!
Strukturierte Daten in Shopware umsetzen – so geht’s richtig
Jetzt wird’s konkret! Die Implementierung strukturierter Daten in deinem Shopware-Shop braucht zwar etwas technisches Verständnis, aber keine Sorge – wir zeigen dir genau, wie du dabei am besten vorgehst.
JSON-LD – darum solltest du auf dieses Format setzen
JSON-LD (JavaScript Object Notation for Linked Data) ist Googles klarer Favorit für strukturierte Daten. Der große Vorteil: du musst deinen bestehenden Quellcode nicht anfassen! Anders als bei Mikrodaten oder Mikroformaten läuft die Markierung über ein separates Skript.
Seit 2014 ist JSON-LD eine offizielle W3C-Empfehlung und Google empfiehlt dieses Format ausdrücklich. Ein typisches JSON-LD Snippet für ein Produkt sieht so aus:

Die wichtigsten Schema.org-Typen für deinen Shop
Für Online-Shops brauchst du hauptsächlich diese Schema.org-Typen:
- Product: Das Herzstück für deine Produktseiten mit Preis, Verfügbarkeit und Bewertungen
- BreadcrumbList: Hilft Google, die Struktur deiner Website zu verstehen
- LocalBusiness: Falls du zusätzlich ein Ladengeschäft betreibst
- Organization: Für deine Unternehmensdetails wie Logo und Kontaktdaten
Zusätzlich sind Review, AggregateRating und ProductGroup (für Produktvarianten) sehr hilfreich.
Shopware-Plugins – der einfache Weg zu strukturierten Daten
Gute Nachrichten: Shopware liefert bereits einige strukturierte Daten im Schema.org-Format mit, wenn du das Standard-Template nutzt. Für die optimale Umsetzung gibt es aber spezielle Plugins.
Besonders empfehlenswert ist das „Rich Snippets im JSON-LD Format für Google„-Plugin. Es bindet automatisch strukturierte Daten für deine Produktseiten ein und nutzt das von Google bevorzugte JSON-LD Format.
Plugin oder selber machen? Die Vor- und Nachteile
Du hast grundsätzlich zwei Optionen:
- Automatische Integration über Plugins ist der schnellste Weg. Die Daten werden ohne zusätzlichen Programmieraufwand automatisch ausgespielt. Perfekt, wenn du schnell loslegen willst.
- Manuelle Integration braucht mehr technisches Know-how, gibt dir aber maximale Kontrolle. Du kannst den JSON-LD-Code direkt in die Templates deines Shops einbauen und exakt an deine Bedürfnisse anpassen.
Mein Tipp: fang mit einem Plugin an und erweitere später manuell, wenn du spezielle Anforderungen hast.
Nach der Implementierung solltest du unbedingt den „Rich Results Test“ von Google nutzen. Damit prüfst du, ob deine strukturierten Daten korrekt erkannt werden. Nichts ist ärgerlicher als Markup-Fehler, die deine Rich Snippets verhindern!
Testen und optimieren – sonst war die ganze Arbeit umsonst
Strukturierte Daten implementiert? Super! Aber jetzt kommt der entscheidende Part: das Testen. Denn was nützen dir die schönsten strukturierten Daten, wenn Google sie nicht richtig erkennt oder sie Fehler enthalten?
Meiner Meinung nach ist das Testen genauso wichtig wie die Implementierung selbst. Ohne regelmäßige Kontrolle wirst du nie erfahren, ob deine Rich Snippets auch wirklich funktionieren.
Google Tools – deine wichtigsten Helfer beim Testen
Für die Überprüfung deiner strukturierten Daten stehen dir zwei mächtige Werkzeuge zur Verfügung:
Der „Test für Rich-Suchergebnisse“ ist dein Hauptwerkzeug. Er zeigt dir nicht nur, ob Google deine strukturierten Daten erkennt, sondern auch eine Vorschau darauf, wie deine Suchergebnisse aussehen werden. Ziemlich praktisch, oder?
Für eine tiefergehende Schema.org-Validierung nutzt du den Schema Markup Validator. Dieser prüft alle deine strukturierten Daten, ohne dir Google-spezifische Warnungen um die Ohren zu hauen.
Fehler finden und beheben – so gehst du vor
Wenn die Tools Fehler anzeigen, keine Panik! Das passiert auch den Besten. Gehe systematisch vor:
Korrigiere zunächst die offensichtlichen Syntaxfehler – oft sind das nur fehlende Kommas oder Anführungszeichen. Behebe sowohl kritische als auch kleinere Probleme, denn Details machen den Unterschied.
Bei komplexeren Fehlern hilft dieser Trick: Lege ein leeres Objekt an und füge deinen Code Stück für Stück wieder hinzu. So findest du schnell die problematische Stelle.
Teste anschließend erneut und bitte Google über die Search Console, deine URLs neu zu crawlen. Geduld ist hier gefragt – es kann einige Tage dauern, bis die Änderungen sichtbar werden.
Search Console – dein Langzeit-Monitor
Die Google Search Console ist dein Frühwarnsystem für strukturierte Daten. Im „Produkte“-Bericht siehst du auf einen Blick, ob deine E-Commerce-Daten korrekt erkannt werden.
Das Beste daran? Die Search Console informiert dich per E-Mail, wenn Probleme auftreten. So verpasst du keine kritischen Fehler mehr.
Prüfe regelmäßig die Entwicklung deiner strukturierten Daten. Der Bericht „Strukturierte Daten, die nicht geparst werden konnten“ zeigt dir Parsing-Probleme wie Syntaxfehler, die Google daran hindern, deine Daten zu verstehen.
Wenn du diese Kontrollen zur Routine machst, läuft dein Shop wie geschmiert – und Google belohnt dich mit attraktiveren Suchergebnissen.
Fazit: Strukturierte Daten richtig einsetzen: Der Shopware-Guide für bessere Google-Ergebnisse
Strukturierte Daten sind definitiv kein Nice-to-have mehr – sie sind ein Muss für jeden Shopware-Shop, der bei Google sichtbar sein will!
Du hast gesehen: die Umsetzung ist gar nicht so kompliziert, wie es zunächst aussieht. Shopware bringt schon einiges mit, und mit den richtigen Plugins oder etwas technischem Know-how holst du noch mehr raus. Das JSON-LD Format macht es dir dabei besonders einfach.
Am wichtigsten für deinen Shop: Produktdaten mit Preisen und Verfügbarkeiten, Sterne-Bewertungen und FAQ-Snippets. Diese drei Bereiche allein können deine Klickraten spürbar steigern und sorgen dafür, daß dein Shop in den Suchergebnissen endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient.
Mein Tipp: fang klein an! Beginne mit den Produktdaten deiner Bestseller und arbeite dich dann durch den Shop. Teste regelmäßig mit den Google-Tools und behalte deine Search Console im Auge.
Wenn du nicht so recht weißt wo und wie du anfangen kannst, dann solltest du auf jeden Fall zunächst einfach mal anrufen. Wir helfen dir gerne dabei, strukturierte Daten in deinem Shopware-Shop richtig umzusetzen – damit du endlich die Rich Snippets bekommst, um die du deine Konkurrenz beneiden wirst!
Key Takeaways
Strukturierte Daten sind ein unverzichtbares Werkzeug für Shopware-Shops, um in Google-Suchergebnissen hervorzustechen und die Klickrate nachweislich zu steigern.
- JSON-LD Format nutzen: Google bevorzugt JSON-LD für strukturierte Daten, da es ohne Quellcode-Änderungen implementiert werden kann
- Produktdaten auszeichnen: Preise, Verfügbarkeit und Bewertungen direkt in Suchergebnissen anzeigen erhöht Klickraten um bis zu 82%
- Rich Snippets aktivieren: Sterne-Bewertungen und FAQ-Snippets schaffen Vertrauen und reduzieren Support-Anfragen
- Regelmäßig testen: Google Tools wie „Test für Rich-Suchergebnisse“ und Search Console für kontinuierliche Optimierung nutzen
- Schema.org-Standards befolgen: Product, BreadcrumbList und Review-Markup für maximale Suchmaschinen-Kompatibilität verwenden
Strukturierte Daten sind zwar kein direkter Rankingfaktor, aber sie helfen Google dabei, Inhalte besser zu verstehen und attraktiver darzustellen. Die Investition in korrekte Implementierung zahlt sich durch verbesserte Sichtbarkeit und höhere Conversion-Raten aus.
FAQs
Q1. Was sind strukturierte Daten und warum sind sie für meinen Shopware-Shop wichtig?
Strukturierte Daten sind ein standardisiertes Format zur Kennzeichnung spezifischer Informationen auf Ihrer Website. Sie helfen Suchmaschinen, den Inhalt besser zu verstehen und können zu attraktiveren Suchergebnissen mit Rich Snippets führen, was die Klickrate erhöhen kann.
Q2. Wie implementiere ich strukturierte Daten in meinem Shopware-Shop?
Du kannst strukturierte Daten entweder manuell im JSON-LD Format implementieren oder spezielle Shopware-Plugins nutzen. Das von Google bevorzugte JSON-LD Format lässt sich einfach über ein Skript in Ihre Seite einbinden, ohne den Quellcode zu verändern.
Q3. Welche Arten von strukturierten Daten sind für einen Online-Shop besonders relevant?
Für Online-Shops sind besonders Produktdaten (mit Preis und Verfügbarkeit), Bewertungen, FAQ-Markups und Breadcrumbs relevant. Diese Elemente können in den Suchergebnissen angezeigt werden und Kunden wichtige Informationen liefern.
Q4. Wie kann ich überprüfen, ob meine strukturierten Daten korrekt implementiert sind?
Nutze den „Test für Rich-Suchergebnisse“ von Google, um deine strukturierten Daten zu überprüfen. Zusätzlich bietet die Google Search Console spezielle Berichte, mit denen du die Erkennung und mögliche Probleme Ihrer strukturierten Daten überwachen kannst.
Q5. Verbessern strukturierte Daten das Ranking meiner Website in den Suchergebnissen?
Strukturierte Daten sind kein direkter Rankingfaktor. Sie können jedoch die Sichtbarkeit und Attraktivität Ihrer Suchergebnisse verbessern, was zu einer höheren Klickrate führt. Dies kann indirekt positive Auswirkungen auf dein Ranking haben.
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